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Akzente in der Developmentbranche

Der in Frankfurt am Main geborene Andreas Rust hat in seiner Berufslaufbahn sehr viele Eigentümer so beraten, dass diese durch offene und transparente Darstellung ihre Projekte erfolgreich abschließen und viele Hürden unkomplizierter überwunden werden konnten.

Frankfurt am Main besser verstehen mit Andreas Rust
Frankfurt am Main besser verstehen mit Andreas Rust


Häufig wird der Begriff der Ganzheitlichkeit oder auch der Nachhaltigkeit verwendet. Den Worten folgen jedoch oft nur halbherzige Taten.

Eine gute Projektentwicklung bedarf drei Säulen, die ein Entwickler kennen und anwenden muss. Das kaufmännische und das technische Verständnis, sowie gute Kenntnisse der Vermarktung und des jeweiligen Marktes.

Dann ist es eine ganzheitliche Projektentwicklung!

Die Nachhaltigkeit ist heute ein ganz großes und wichtiges Thema. Beim MAIN TOWER wurde es 1999 mit einem Erdpendelspeicher bereits in die Tat umgesetzt. Der MAIN TOWER ist seit 2021 mit LEED Gold zertifiziert.

Spuren kreativen Schaffens

Insbesondere in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main hat Rust bis heute unübersehbare Spuren seiner kreativen Schaffenskraft hinterlassen: Als langjähriger Kreisvorsitzender der politischen Jugendorganisation „Junge Union“ setzte er sich in den 80er Jahren vehement für die Einführung der Sperrgebietsverordnung im Bahnhofsviertel ein. Jahre bevor Starbucks und Co. ihren Siegeszug antraten, entwickelte Rust ebenfalls zu dieser Zeit eine Initiative zur Wiederentdeckung und Förderung der Frankfurter Kaffeehauskultur. Als langjähriger Stadtverordneter und wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion förderte er den ersten gültigen Frankfurter Hochhausrahmenplan.

„Initiative für Petra Roth“

1994 entwickelte Andreas Rust gemeinsam mit Prinzessin von Hannover, Barbara von Metzler und Ex-OB Dr. Walter Wallmann die „Initiative für Petra Roth“. Ein Jahr später wurde Roth, zu der er bis heute ein herzliches Verhältnis pflegt, zur Oberbürgermeisterin gewählt.

MAIN TOWER

Dass der MAIN TOWER, Frankfurts vierthöchster Wolkenkratzer, eine Antenne trägt, ist ebenfalls dem Engagements von Andreas Rust zu verdanken, der es durch geschicktes Verhandeln dem Hessischen Rundfunks ermöglichte, 1996 in der Spitze des markanten Turms das höchste Fernsehstudio Europas zu eröffnen.

Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay

„(S)Turmspitzen“

1995 gab Andreas Rust mit dem aufsehenerregenden Buch „(S)Turmspitzen“ sein Debüt als Herausgeber und ermöglichte der Öffentlichkeit somit erstmals pikante Blicke hinter die Kulissen der Bankentürme. 1996 entwickelte Rust die Idee eines Frankfurter Wolkenkratzerfestivals und erntete dafür zunächst nur ungläubiges Kopfschütteln. 1998 gewann er hierfür die Sparkassenfinanzgruppe und den privaten Radiosender Hit Radio FFH als Partner. Bis heute gilt das Festivalereignis rund um die Frankfurter Bankentürme mit bis zu 5 Millionen Besuchern als das bestbesuchte Großereignis Frankfurts für Hochhaus-Fans aus nah und fern.

Stadtrandlage für die Deutsche Börse

Als die Deutschen Börse 1998 ein neues Quartier in Stadtrandlage suchte, fand Rust hierfür mit dem Standort Rödelheim einen perfekten Ort für das expandierende Handelsinstitut und beteiligte sich anschließend maßgeblich an der Entwicklung des einzigartig gestalteten Gebäudes.

Frankfurter Altstadt

Nur wenige wissen hingegen, dass auch die erste Developmentberechnung für den von der Stadt Frankfurt am Main 2007 beschlossenen Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt aus der Feder von Andreas Rust stammt. 2018 feiern die Frankfurter die Einweihung dieses städtebaulich wie auch historisch herausragenden Immobilienprojektes.

Engagement in Rüsselsheim

Im Jahr 2004 bat die hessische CDU Andreas Rust, als Oberbürgermeister in der wichtigen Industriestadt Rüsselsheim zu kandidieren. Die zahlreichen Ideen und Initiativen, die Andreas Rust in die Opel- Stadt trug, wirken bis heute nach.